Das Sinfonieorchester Con Brio spielt Schumann und Gershwin
Das Sommerprogramm des Würzburger Sinfonieorchesters Con Brio schlägt einen weiten sinfonischen Bogen – von der deutschen Romantik bis in die jazzdurchwirkten Klangwelten der amerikanischen 30er Jahre. Im ersten Teil des Konzertes sind die Manfred-Ouvertüre und das Konzert für Violoncello und Orchester von Robert Schumann zu hören, nach der Pause erklingt ein Medley aus George Gershwins Oper Porgy and Bess, in dem die bekanntesten Melodien des Bühnenwerkes zu einem Symphonic Picture zusammengestellt sind. Den Solopart im Schumann-Konzert übernimmt Milena Ivanova. Die Leitung des Abends liegt in den bewährten Händen von Professor Gert Feser. Karten gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen sowie bei Reservix.
George Gershwin schrieb 1935 mit „Porgy and Bess“ die erste eigenständige Oper Amerikas. In weltberühmt gewordenen Nummern wie „Summertime“ oder „I Got Plenty o’Nothin“ führt er die Zuhörer in die legendäre Catfish Row von Charleston. Dort spielt sich im Bettler- und Verbrechermilieu des Hafenviertels ein Operngeschehen ab, das nach kontinentaleuropäischen Begriffen wohl am ehesten der Stilrichtung des Verismo zuzuordnen wäre. Nach Gershwins Tod arrangierte sein Freund Robert Russell Bennet 1942 aus dem Material der Oper ein „Symphonic Picture“, das in seiner kompositorischen Geschlossenheit und farbigen Instrumentierung längst ebenso wie die Oper zu einem Aushängeschild der amerikanischen Orchestermusik geworden ist.
Robert Schumanns „Conzertstück für Violoncell mit Begleitung des Orchesters“ verweist schon mit seinem Titel auf eine Besonderheit des Werkes: Es ist nämlich in einem Stück angelegt und spiegelt so die romantisch-ganzheitliche Grundstimmung des Komponisten bereits im formalen Duktus. In weiten Bögen kann die Solistin die Schönheit des Celloklanges zeigen und dabei ohne Worte eine Geschichte mitteilen, die „wie eine alte Märchenerzählung aus der Vergangenheit in die Gegenwart herüberklingt“ (Irmelin Bürgers).
Die Ouvertüre der Schauspielmusik zu „Manfred“, einem dramatischen Gedicht des englischen Literaten und Freiheitskämpfers Lord Byron, entstand in den Jahren 1848 – 1851 in Dresden und Düsseldorf. Schumann wollte darin mit musikalischen Mitteln „das gewaltige Zeugnis höchster Dichterkraft den Menschen vorführen“. So wurde die Ouvertüre zu einem tiefen Psychogramm des Titelhelden Manfred, eines in Selbstzweifel und Schuld verstrickten Menschen, der sich am Ende seines Lebens jedoch als starkes Ich behauptet und bewährt.
Das Sinfonieorchester Con Brio spielt Schumann und Gershwin
Das Sommerprogramm des Würzburger Sinfonieorchesters Con Brio schlägt einen weiten sinfonischen Bogen – von der deutschen Romantik bis in die jazzdurchwirkten Klangwelten der amerikanischen 30er Jahre. Im ersten Teil des Konzertes sind die Manfred-Ouvertüre und das Konzert für Violoncello und Orchester von Robert Schumann zu hören, nach der Pause erklingt ein Medley aus George Gershwins Oper Porgy and Bess, in dem die bekanntesten Melodien des Bühnenwerkes zu einem Symphonic Picture zusammengestellt sind. Den Solopart im Schumann-Konzert übernimmt Milena Ivanova. Die Leitung des Abends liegt in den bewährten Händen von Professor Gert Feser. Karten gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen sowie bei Reservix.
George Gershwin schrieb 1935 mit „Porgy and Bess“ die erste eigenständige Oper Amerikas. In weltberühmt gewordenen Nummern wie „Summertime“ oder „I Got Plenty o’Nothin“ führt er die Zuhörer in die legendäre Catfish Row von Charleston. Dort spielt sich im Bettler- und Verbrechermilieu des Hafenviertels ein Operngeschehen ab, das nach kontinentaleuropäischen Begriffen wohl am ehesten der Stilrichtung des Verismo zuzuordnen wäre. Nach Gershwins Tod arrangierte sein Freund Robert Russell Bennet 1942 aus dem Material der Oper ein „Symphonic Picture“, das in seiner kompositorischen Geschlossenheit und farbigen Instrumentierung längst ebenso wie die Oper zu einem Aushängeschild der amerikanischen Orchestermusik geworden ist.
Robert Schumanns „Conzertstück für Violoncell mit Begleitung des Orchesters“ verweist schon mit seinem Titel auf eine Besonderheit des Werkes: Es ist nämlich in einem Stück angelegt und spiegelt so die romantisch-ganzheitliche Grundstimmung des Komponisten bereits im formalen Duktus. In weiten Bögen kann die Solistin die Schönheit des Celloklanges zeigen und dabei ohne Worte eine Geschichte mitteilen, die „wie eine alte Märchenerzählung aus der Vergangenheit in die Gegenwart herüberklingt“ (Irmelin Bürgers).
Die Ouvertüre der Schauspielmusik zu „Manfred“, einem dramatischen Gedicht des englischen Literaten und Freiheitskämpfers Lord Byron, entstand in den Jahren 1848 – 1851 in Dresden und Düsseldorf. Schumann wollte darin mit musikalischen Mitteln „das gewaltige Zeugnis höchster Dichterkraft den Menschen vorführen“. So wurde die Ouvertüre zu einem tiefen Psychogramm des Titelhelden Manfred, eines in Selbstzweifel und Schuld verstrickten Menschen, der sich am Ende seines Lebens jedoch als starkes Ich behauptet und bewährt.
Karten über reservix sowie im Falkenhaus Würzburg.
Interpreten:
Gert Feser - Dirigent
Milena Ivanova - Violoncello
Sinfonieorchester ConBrio
Das Sinfonieorchester Con Brio spielt Schumann und Gershwin
Das Sommerprogramm des Würzburger Sinfonieorchesters Con Brio schlägt einen weiten sinfonischen Bogen – von der deutschen Romantik bis in die jazzdurchwirkten Klangwelten der amerikanischen 30er Jahre. Im ersten Teil des Konzertes sind die Manfred-Ouvertüre und das Konzert für Violoncello und Orchester von Robert Schumann zu hören, nach der Pause erklingt ein Medley aus George Gershwins Oper Porgy and Bess, in dem die bekanntesten Melodien des Bühnenwerkes zu einem Symphonic Picture zusammengestellt sind. Den Solopart im Schumann-Konzert übernimmt Milena Ivanova. Die Leitung des Abends liegt in den bewährten Händen von Professor Gert Feser. Karten gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen sowie bei Reservix.
George Gershwin schrieb 1935 mit „Porgy and Bess“ die erste eigenständige Oper Amerikas. In weltberühmt gewordenen Nummern wie „Summertime“ oder „I Got Plenty o’Nothin“ führt er die Zuhörer in die legendäre Catfish Row von Charleston. Dort spielt sich im Bettler- und Verbrechermilieu des Hafenviertels ein Operngeschehen ab, das nach kontinentaleuropäischen Begriffen wohl am ehesten der Stilrichtung des Verismo zuzuordnen wäre. Nach Gershwins Tod arrangierte sein Freund Robert Russell Bennet 1942 aus dem Material der Oper ein „Symphonic Picture“, das in seiner kompositorischen Geschlossenheit und farbigen Instrumentierung längst ebenso wie die Oper zu einem Aushängeschild der amerikanischen Orchestermusik geworden ist.
Robert Schumanns „Conzertstück für Violoncell mit Begleitung des Orchesters“ verweist schon mit seinem Titel auf eine Besonderheit des Werkes: Es ist nämlich in einem Stück angelegt und spiegelt so die romantisch-ganzheitliche Grundstimmung des Komponisten bereits im formalen Duktus. In weiten Bögen kann die Solistin die Schönheit des Celloklanges zeigen und dabei ohne Worte eine Geschichte mitteilen, die „wie eine alte Märchenerzählung aus der Vergangenheit in die Gegenwart herüberklingt“ (Irmelin Bürgers).
Die Ouvertüre der Schauspielmusik zu „Manfred“, einem dramatischen Gedicht des englischen Literaten und Freiheitskämpfers Lord Byron, entstand in den Jahren 1848 – 1851 in Dresden und Düsseldorf. Schumann wollte darin mit musikalischen Mitteln „das gewaltige Zeugnis höchster Dichterkraft den Menschen vorführen“. So wurde die Ouvertüre zu einem tiefen Psychogramm des Titelhelden Manfred, eines in Selbstzweifel und Schuld verstrickten Menschen, der sich am Ende seines Lebens jedoch als starkes Ich behauptet und bewährt.
Karten über reservix sowie im Falkenhaus Würzburg.
Interpreten:
Gert Feser - Dirigent
Milena Ivanova - Violoncello
Sinfonieorchester ConBrio
TRIO DAVID
Die Konzertreihe „The Roblees & Friends“ gehört seit Jahren fest zum Kulturleben Iphofens.
Am 24. Februar 2024 folgt das TRIO DAVID der Einladung von Richard und Judyann Roblee und spielt ab 19:30 Uhr feinste Kammermusik in der Verkündhalle des historischen Rathauses Iphofen.
Seit vielen Jahren verbindet die drei Musiker Peter David (Violine), Milena Ivanova (Violoncello) und Daniel Delgado (Piano) in Würzburg eine tiefe musikalische Freundschaft und führt sie als TRIO DAVID auf Entdeckungsreise durch
unterschiedliche kammermusikalische Landschaften.
Bei ihrem aktuellen Programm haben sie eine reizvolle Balance zwischen klassischer, romantischer und zeitgenössischer Musik aus drei verschiedenen Ländern gefunden.
Haydns „Gypsy- Trio“ wie auch das weltberühmte „Dumky-Trio“ von Dvorak erstrahlen in neuer alter Schönheit, neben dem in 2004 für Klaviertrio vertonten Märchen „The spirit and the maiden“ von der usbekisch-australischen Komponistin Elena Kats-Chernin.
Zum Märchen: Eine junge Frau entdeckt beim Wasserholen am Brunnen einen verzauberten Mann, beide verlieben sich unsterblich ineinander und die Musik schildert ihren immer leidenschaftlicheren Tanz. Doch an Land verrinnt der Wassermann im Sand. Nur einen letzten Tropfen kann das Mädchen von ihm retten...
Wie die Geschichte zu Ende geht, erfahren Sie beim Konzert! Mit charmanter Moderation führen die Künstler selbst beschwingt durch das Programm.
Karten zu 15,- € (ermäßigt 12,- € für Schüler, Studenten und Menschen mit Behinderung) ab sofort in der Tourist Information Iphofen zu kaufen oder direkt an der Abendkasse.
Einlass ist ab 18:30 Uhr.
Stengele/Amrod/Ivanova | Lyrik & Musik | Kabarett Bockshorn
Kabarett Bockshorn im Kulturspeicher präsentiert:
Bernhard Stengele (Rezitation, Gesang), Paul Amrod (Klavier), Milena Ivanova (Cello)
Bernhard Stengele lässt in seinem Programm, zusammen mit Pianist Paul Amrod und Cellistin Milena Ivanova, Balladen von Villon über Schiller und Goethe, von Kästner bis Heine zu Wort kommen. Sie interpretieren Musik vom Volkslied, über Wolf Biermann bis zu City und Gundermann.
Stengele lässt sein Temperament und seine Sprachkunst blitzen, lässt vor unseren Augen die farbenprächtigsten Bilder entstehen und erzählt damit deutsche Geschichte bis in die Gegenwart in Ost und West. Zeigt mit aufgerecktem Arm in den Himmel, aus dem die Wolkenbrüche herabstürzen. Schaut erschrocken ins aufgewühlte Meer, wo es wallet und siedet und brauset und zischt. Wandert über grünbunte Wiesen und durch dunkle Wälder, zerschmilzt vor Liebessehnsucht, kämpft sich erzählend durch menschliche Irrungen und Wirrungen des Lebens und der Politik.
Karten zu 25,50/21,- Euro.
Bockshorn
Oskar-Laredo-Platz 1
97080Würzburg
Lokale Vorverkaufsstellen:
Tourist-Information im Haus zum Falken Würzburg (Tel. 0931-372398)
Tourist-Information Veitshöchheim
(Tel. 0931-78090025)
und alle Reservix-Vorverkaufsstellen
Stengele/Amrod/Ivanova | kultur unterm dach | vineum bodensee
vineum bodensee präsentiert:
Ein neuer west-östlicher Divan
Bernhard Stengele (Rezitation, Gesang), Paul Amrod (Klavier), Milena Ivanova (Cello)
20 Jahre nachdem Bernhard Stengele zusammen mit dem Komponisten und Pianisten Paul Amrod mit seinem Lyrikprogramm „Hinter tausend Stäben“ das Stadttheater in Konstanz wieder eröffnet hat, ist die Welt eine andere geworden. Die Demokratien sind weltweit unter Druck geraten. In Europa herrscht ein furchtbarer Krieg gegen die Ukraine, der Nahost-Konflikt flammt mit aller Macht auf und die Klimakrise ist immer deutlicher zu spüren. In Deutschland haben sich die Spannungen zwischen neuen und alten Bundesländern wieder verstärkt. Und es gibt eine rechtsradikale Partei, die sich in den Ostländern erstmalig anschickt, stärkste Kraft zu werden, aber auch in Baden-Württemberg erstaunliche Erfolge aufzuweisen hat. Unter diesen Gegebenheiten hat sich Bernhard Stengele, inzwischen Umwelt, Energie und Naturschutz Minister in Thüringen mit seiner Lyrik von damals auseinandergesetzt und sie um neue Aspekte ergänzt. So kommen Serhji Zhadan, Gundermann, City und Rumi zu Wort, neben den bekannten Klassikern – und auch Martin Walser ist dabei… Denn die Lyrik, so Stengele, ist Ort der Auseinandersetzung, aber auch immer ein Ort des Friedens, der Schönheit und der Liebe.
Karten zu 17,-/12,- Euro erhältlich über:
Stadt Meersburg, Abteilung Kultur & Museum
Telefon: +49 7532 440260
Fax: +49 7532 440264
E-Mail: kulturamt(at)meersburg.de
#bernhardstengele #vineumbodensee
Mit Bernhard Stengele (Schauspieler)
Paul Amrod (Piano)
Milena Ivanova (Violoncello)
Vorburggasse 11
88709 Meersburg
TRIO IVANOV
"Jubiläumskonzert"
Dimiter Ivanov – Violine
Milena Ivanova – Violoncello
Daniel Delgado – Klavier
DasTrio Ivanovwidmet den Abend drei recht unterschiedlichen Komponisten, die eines gemeinsam haben: Für alle hält das Jahr 2023 mindestens einen Jahrestag bereit – Sergej Rachmaninov wurde vor 150 Jahren geboren, Tomás Bretón starb vor 100 Jahren und Takashi Yoshimatsu wird 70 Jahre jung. Es erklingen Werke, die das hohe künstlerische Niveau und die stilistische Bandbreite des bekannten Trios eindrucksvoll zur Geltung bringen.
Eintritt: € 20, Mitglieder € 12, ermäßigt € 8.
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
Kartenreservierung unter reservierung@spitaele.de
oder telefonisch unter 0931-44119.
TRIO DAVID
2. Kammerkonzert
Die zweite Matinee steht mit einem Programm um die Komponisten Johannes Brahms und César Franck ganz im Zeichen der Spätromantik. Gleichzeitig ist sie auch eine Hommage an den französischen Komponisten Franck, dessen Geburtstag sich im Dezember zum 200. Mal jährt. Francks hochromantische Violinsonate in A-Dur aus dem Jahr 1886 steht geradezu paradigmatisch für seine ihm eigene, schwebende Klangsprache, die ihn zu einem der wichtigsten Vertreter der französischen Romantik macht. Dazu erklingt Brahms' berühmtes Trio op. 40 in einer Besetzung für Cello, Violine und Klavier, hinter dem sich eine der klangschönsten Kammermusiken des 19. Jahrhunderts verbirgt.
Im Toscanasaal der Würzburger Residenz
Eintritt: 19,00 Euro (Saal)/14,00 Euro (Empore)
Einfach.Mensch.Sein
Serhij Zhadan - Ukraine - Ein Bunkergang
Rede zur Verleihung des Friedenspreises des deutschen Buchhandels 2022
Serhij Zhadan hat den diesjährigen Friedenspreis des deutschen Buchhandels am 23. Oktober entgegengenommen. Geboren am 23. August 1974 in Starobilsk im Gebiet Luhansk der Ukraine, ist er einer der bekanntesten Schriftsteller, Übersetzer und Musiker der Ukraine, besonders beliebt bei der Jugend. Niemals wohl war ein Preisträger so in aktuelles Geschehen eingebunden. Schauplätze seiner Texte sind die aktuell heftig umkämpfte Stadt Charkiw und die Ostukraine, für die er sich bereits länger sozial und kulturell angesichts der seit 2014 fortdauernden Konflikte engagiert.
In seinen Romanen, Essays, Gedichten und Songtexten führt uns Serhij Zhadan in eine Welt, die große Umbrüche erfahren hat. Seine Texte erzählen, wie Krieg und Zerstörung in diese Welt einziehen und die Menschen erschüttern. Zusammen mit der ukrainischen Sopranistin Lilia Bulhakova, zusammen mit der direkt aus Kiew kommenden ukrainischen Fotografin Daria Biliak und der Künstlerin Marianne Hollenstein, die enge Verbindungen in die Ukraine hat, wird das Then-Quartett an verschiedenen Stationen im Luftschutzkeller der Erlöserschwestern in Würzburg eine literarische Performance von der aktuellen Situation und dem Schaffen Serhij Zhadans kreieren.
KÜNSTLER*INNEN
THEN Quartett mit Kai Christian Moritz, Ulrich Pakusch, Philipp Reinheimer und Bernhard Stengele
Lilia Bulhakova, Sopran
Milena Ivanova, Violoncello
Daria Biliak, Fotografie
Marianne Hollenstein, Installation
In Zusammenarbeit mit:
Rudolf-Alexander-Schröder-Haus, dem Referat Inter-religiöser Dialog des Bistums Würzburg im Rahmen der Reihe "Fokus Religionen", dem Lehrstuhl für Fundamental-theologie und vergleichende Religionswissenschaft der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und der Kongregation Schwestern des Erlösers Würzburg.
Veranstaltungsort:
Ehemaliger Luftschutzkeller im Kloster der Schwestern des Erlösers,
Zugang über Bibrastraße 14 (Kath.-Theol. Fakultät),
97070 Würzburg
Karten: 15,-Euro
Stephaner Emporenkonzert: Zum 200sten Geburtstag von César Franck
Violoncello, Klavier und Orgelmusik
St. Stephan ist eine der ältesten Kirchen Würzburgs. Ihre Geschichte reicht bis ins Jahr 1014 zurück.
Als Chorherrenstift gegründet, war die Kirche seit 1057 Abteikirche des Benediktinerklosters St. Stephan.
1789 ersetzten die Mönche die romanische Basilika durch einen klassizistischen Neubau.
1803 wurde St. Stephan die erste evangelische Pfarrkirche in Würzburg und seit 1827 auch Dekanatskirche.
Beim Bombenangriff am 16. März 1945 wurde sie vollkommen zerstört und in den Jahren 1952–1956 unter Dekan Wilhelm Schwinn wieder aufgebaut. St. Stephan wurde außen original rekonstruiert, innen wurden z.B. die kunstvoll mit Stuck dekorierten Säulen von Materno Bossi und das Gesims über den Festern wiederhergestellt, der Altarraum mit einem Chorgestühl gestaltet, die Krypta und die Michaelskapelle wieder aufgebaut.
Seit 1954 bildet die Kreuzigungsgruppe des Künstlers Helmut Ammann das Zentrum des Chorraums. Heute ist St. Stephan ein lichter und freundlicher Festsaal zur Ehre Gottes inmitten einer grünen Oase im Zentrum der Stadt Würzburg.
aufgeführte Werke:
Sonate in A-Dur für Violoncello und Klavier
"Choral Nr.1" in E-Dur für Orgel
Eintritt frei
Interpreten:
Milena Ivanova&Francisco Daniel Delgado García -
Violoncello und Klavier
KMD Christian Heidecker -
Orgel
Evang-Luth. KG Würzburg-St. Stephan
Dekanatskirche Innenstadt Würzburg
Am Zwinger 3c
97070 Würzburg
pfarramt.ststephan.wue@elkb.de
Tel. 0931/ 354 12 40
Fax: 0931/ 354 12 49
Monolog von Heinrich von Kleist
mit Musik von Lera Auerbach
"An den Ufern der Havel lebte, um die Mitte des sechzehnten Jahrhunderts, ein Roßhändler, namens Michael Kohlhaas, Sohn eines Schulmeisters, einer der rechtschaffensten zugleich und entsetzlichsten Menschen seiner Zeit."
So beginnt Heinrich von Kleists Geschichte des Überzeugungstäters Kohlhaas, dem an einer Grenzstation zwei Pferde als Pfand abgenommen werden. Als er zurückkehrt, findet er diese halb verhungert und durch Feldarbeit ruiniert. Weil ihm der Schadensersatz verwehrt wird, beginnt er einen Rachefeldzug, der als Widerstand eines Wehrlosen beginnt und schließlich in einem Blutbad endet. So wird Kohlhaas vom "Muster eines guten Staatsbürgers« auf geradem Wege »zum Räuber und Mörder". Heinrich von Kleists Novelle stellt bis heute überzeitliche Fragen nach Schuld, Recht, Individuum und Gesellschaft. Sie erzählt von den Mechanismen des Terrors und von der Sogwirkung eskalierender Gewalt.
Wie in einem Vexierspiel erscheinen der Protagonist und seine Widersacher uns bald im Recht, bald im Unrecht, bald beides zugleich. Wie kann es so weit kommen? Wie viele unterschiedliche, gar konkurrierende Gerechtigkeiten gibt es? Und wie lässt sich Gerechtigkeit in letzter Instanz begründen?
Die Erfahrung der Krise, die die Welt seit knapp zwei Jahren in Atem hält, hat gezeigt, von welcher Relevanz diese Fragen sind – dann nämlich, wenn in einem Ausnahmezustand verschiedene Konstruktionen von Gerechtigkeit kollidieren. An dieser Bruchstelle beschreibt Kleist das Phänomen einer eruptiven Gewalt, die beinahe richtungs- und unterscheidungslos alles zerstört. Das Erschießen eines Tankwartes, der auf Einhaltung der Maskenpflicht drängt, oder der Tod von unschuldigen am Barbarossa Platz, sind hier nur die letzten verstörenden Beispiele.
Eintritt: € 18 / € 14
Einlass ab 18:30 Uhr.
Bei niedrigen Temperaturen empfehlen wir Sitzkissen und/oder Decken mitzubringen.
TRIO IVANOV
Milena Ivanova - Cello - und ihr Bruder Dimiter Ivanov - Violine - musizieren seit ihrer frühesten Jugend zusammen. Im Jahr 2009 kam der Pianist Francisco Daniel Delgado García dazu.
Das Trio widmet sich kammermusikalischen Werken verschiedenster Epochen, Stilrichtungen und Herkunft. Ihre mittlerweile langjährige Erfahrung macht sie zu einem hervorragend eingespielten Team, das es versteht, sein Publikum nicht nur mit bekannten sondern auch seltener gespielten Werken zu fesseln und zu begeistern.
Programm:
Franz Schubert – Klaviertrio Nr. 1 in B-Dur Op. 99
1. Allegro moderato
2. Andante un poco mosso
3. Scherzo. Allegro – Trio
4. Rondo. Allegro vivace
PAUSE
Sergej Rachmaninov – Trio Élégiaque Nr. 1 in g-Moll
Lento lugubre – piú vivo
Joaquín Turina – “Fantastisches Trio” Círculo Op. 9
1. Amanecer
2. Mediodía
3. Crepúsculo
Künstler:
Dimiter Ivanov, Violine
Milena Ivanova, Cello
Francisco Daniel Delgado García, Flügel
Eintritt: € 18 / € 12 (eingeschränkte Sicht)
Einlass ab 19:00 Uhr. Bitte Hygienekonzept beachten!
(Foto: Cláudia Brandao-Mecker)
TRIO IVANOV
Milena Ivanova, Cello und ihr Bruder Dimiter Ivanov, Violine musizieren seit ihrer frühesten Jugend zusammen. Im Jahr 2009 kam der Pianist Daniel Delgado dazu.
Das Trio widmet sich kammermusikalischen Werken verschiedenster Epochen, Stilrichtungen und Herkunft. Ihre mittlerweile langjährige Erfahrung macht sie zu einem hervorragend eingespielten Team, das es versteht, sein Publikum nicht nur mit bekannten sondern auch seltener gespielten Werken zu fesseln und zu begeistern.
An diesem Abend erklingen Werke von Sergej Rachmaninov, Gaspar Cassadó und Arno Babadjanian.
Eintritt: € 20 / € 12 (ermäßigt)
Vorverkauf während der Öffnungszeiten des Spitäle,
telefonische Kartenreservierung unter 0931-44119
VKU
Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens e.V.
Zeller Straße 1, 97082 Würzburg, Tel. 0931 44119
Kunst.Scheune Würzburg e.V. präsentiert:
"Vom guten Ton" Musik, Moneten und Manieren -
Beethoven und seine Vermieter
Mit Schauspieler und Regisseur Bernhard Stengele und
Duo Ivanova-Delgado.
Im Vordergrund steht die vom Duo Ivanova-Delgado präsentierte Musik Beethovens, die er in seiner Wiener Zeit komponiert hat. Dazu wirft Bernhard Stengele Texte ein – zu Beethovens Verhältnis zu seinen zahlreichen Vermietern und seinen Umgang mit diesen.
Zu hören sind Originalwerke für Violoncello und Klavier sowie Bearbeitungen für diese Besetzung, wie zum Beispiel aus Beethovens 7. Sinfonie oder der Mondschein-Sonate, gepaart mit lyrischen Texten.
Aufgrund der Coona-Auflagen nur insgesamt 50 Plätze verfügbar. Anmeldung ist daher erforderlich.
Aufgrund der kalten Witterung, empfehlen wir bei Bedarf Sitzkissen und/oder Decken mitzubringen.
-Eintritt ist frei-
(Spenden sind erbeten)
#bernhardstengele #kunstscheunewürzburg #duoivanovadelgado #beethoven #musikmonetenundmanieren #250jubilaeum
Mit Bernhard Stengele (Regie/Schauspieler)
Milena Ivanova (Violoncello)
Francisco Daniel Delgado García (Klavier)
Kunst.Scheune Würzburg e.V.
Herrnhofstraße 7
97076 Würzburg
Stengele/Ivanova/Delgado | kultur unterm dach Spezial | vineum bodensee
vineum bodensee präsentiert:
"Vom guten Ton" Musik, Moneten und Manieren -
Beethoven und seine Vermieter
Mit Schauspieler und Regisseur Bernhard Stengele und
Duo Ivanova-Delgado.
Im Vordergrund steht die vom Duo Ivanova-Delgado präsentierte Musik Beethovens, die er in seiner Wiener Zeit komponiert hat. Dazu wirft Bernhard Stengele Texte ein – zu Beethovens Verhältnis zu seinen zahlreichen Vermietern und seinen Umgang mit diesen.
Zu hören sind Originalwerke für Violoncello und Klavier sowie Bearbeitungen für diese Besetzung, wie zum Beispiel aus Beethovens 7. Sinfonie oder der Mondschein-Sonate, gepaart mit lyrischen Texten.
Anmeldung über:
Stadt Meersburg, Abteilung Kultur & Museum
Telefon: +49 7532 440260
Fax: +49 7532 440264
E-Mail: johner@meersburg.de
#bernhardstengele #vineumbodensee #duoivanovadelgado #beethoven #musikmonetenundmanieren
Mit Bernhard Stengele (Schauspieler)
Milena Ivanova (Violoncello)
Francisco Daniel Delgado García (Klavier)
Vorburggasse 11
88709 Meersburg
Kunst.Scheune Würzburg e.V. präsentiert:
"Vom guten Ton" Musik, Moneten und Manieren -
Beethoven und seine Vermieter
Mit Schauspieler und Regisseur Bernhard Stengele und
Duo Ivanova-Delgado.
Im Vordergrund steht die vom Duo Ivanova-Delgado präsentierte Musik Beethovens, die er in seiner Wiener Zeit komponiert hat. Dazu wirft Bernhard Stengele Texte ein – zu Beethovens Verhältnis zu seinen zahlreichen Vermietern und seinen Umgang mit diesen.
Zu hören sind Originalwerke für Violoncello und Klavier sowie Bearbeitungen für diese Besetzung, wie zum Beispiel aus Beethovens 7. Sinfonie oder der Mondschein-Sonate, gepaart mit lyrischen Texten.
Aufgrund der Coona-Auflagen nur insgesamt 50 Plätze verfügbar. Anmeldung ist daher erforderlich.
-Eintritt ist frei-
(Spenden sind erbeten)
#bernhardstengele #kunstscheunewürzburg #duoivanovadelgado #beethoven #musikmonetenundmanieren
Mit Bernhard Stengele (Regie/Schauspieler)
Milena Ivanova (Violoncello)
Francisco Daniel Delgado García (Klavier)
Kunst.Scheune Würzburg e.V.
Herrnhofstraße 7
97076 Würzburg
"Vom guten Ton" Musik, Moneten und Manieren -
Beethoven und seine Vermieter
Mit Schauspieler und Regisseur Bernhard Stengele und
Duo Ivanova-Delgado.
Wangen im Allgäu. Unter dem Titel „Vom guten Ton“ – Musik, Moneten und Manieren – Beethoven und seine Vermieter – beleuchet Bernhard Stengele mit Milena Ivanova und Daniel Delgado am Samstag, 1. August 2020, um 19 Uhr im Zunftwinkel beim Weberzunfthaus einen besonderen und außergewöhnlichen Aspekt im Beethovenjahr anlässlich des 250. Geburtstages des Komponisten.
Im Vordergrund steht die vom Duo Ivanova-Delgado präsentierte Musik Beethovens, die er in seiner Wiener Zeit komponiert hat. Dazu wirft Bernhard Stengele Texte ein – zu Beethovens Verhältnis zu seinen zahlreichen Vermietern und seinen Umgang mit diesen.
Bernhard Stengele ist Theatermacher, Regisseur, Schauspieler und Rezitator. Er stammt aus Kißlegg und lebt und arbeitet mittlerweile in Thüringen. Berufliche Stationen waren unter anderem das Mainfranken Theater Würzburg und die TPT Theater & Philharmonie Thüringen in Altenburg und Gera.
Zu hören sind Originalwerke für Violoncello und Klavier sowie Bearbeitungen für diese Besetzung, wie zum Beispiel aus Beethovens 7. Sinfonie oder der Mondschein-Sonate, gepaart mit lyrischen Texten.
Einlass 18:30
Zunftwinkel
Zunfthausgasse
88239 Wangen im Allgäu
Johannes - der Adler. Eine Botschaft in dramatischen Bildern
Schauspieler Kai Christian Moritz stellt den vierten Teil der Reihe „Vier Farben Jesus“ vor.
(weitere Informationen folgen!)
Darstellung und Konzept: Kai Cristian Moritz
Musik: Milena Ivanova, Violoncello und Daniel Delgado, Klavier
© Markus Hauck (POW)
"Vom guten Ton" Musik, Moneten und Manieren -
Beethoven und seine Vermieter
Mit Schauspieler und Regisseur Bernhard Stengele und
Duo Ivanova-Delgado.
Im Programm wird im Vordergrund die Musik Beethovens stehen, die er in seiner Wiener Zeit komponiert hat, dazu Lesungen zu seinem Verhältnis zu seinen zahlreichen Vermietern in dieser Zeit und sein Umgang mit diesen. Dazu gibt es in der Pause Kulinarisches (Beethovens Lieblingsspeisen).
Programm:
Original-Werke für Violoncello und Klavier und Bearbeitungen für diese Besetzung, zum Beispiel aus Beethovens 7. Sinfonie und aus der Mondschein-Sonate... Lassen wir uns überraschen!
Roblees and friends presents:
Eine musikalische Reise mit TRIO DAVID - Kammermusik vom Feinsten
Joaquín Turina (1882-1949): Círculo Op.91
1. Amanecer
2. Mediodía
3. Crepúsculo
Franz Schubert (1797-1898): Klaviertrio Nr. 1 in B-Dur D898
1. Allegro moderato
2. Andante un poco mosso
3. Scherzo. Allegro
4. Rondo. Allegro vivace
Fazıl Say (*1970): Space Jump, Op. 46
Anton Arensky(1861-1906): Klaviertrio Nr. 1 in d-Moll, Op. 32
1. Allegro moderato
2. Scherzo. Allegro molto
3. Elegia. Adagio
4. Finale. Allegro non troppo
Verkündhalle Rathaus Iphofen
Marktplatz, 97346 Iphofen
Eintritt: 10,- Euro/ ermäßigt 7,- Euro
Kartenvorverkauf in der Tourist Information
Telefon: 09323 870306
E-Mail: tourist@iphofen.de
Ronja von Rönne in der Residenz
Am Freitag kommt die wunderbare Autorin und Arte Streetphilosophy Moderatorin Ronja von Rönne nach Würzburg und wird aus ihrem Buch "Heute ist leider schlecht" vorlesen.
Sichert Euch schnell noch Tickets. Es wird gemunkelt, dass Ronja bald eine wohlverdiente Pause einlegt. Also nutz einer der vielleicht letzten Chancen sie live zusehen.
Zusammen mit Bernhard Stengele und Olympia-Fan Moderator Philipp Reinheimer diskutieren, philosophieren und plaudern wir.
Brauchen wir immer mehr oder haben wir genug von Genug?
Musik gibt es hinterher von der Cellistin Milena Ivanova.
Ronja von Rönne in der Residenz. Schlaraffenland - Armes Land?
Matthäus – der Mensch. Eine Botschaft in dramatischen Bildern
Im dritten Teil der Reihe „Vier Farben Jesus“ stellt Schauspieler Kai Christian Moritz das Matthäusevangelium vor.
Zentral ist hier die Bergpredigt. Jesus als der „Sohn Davids“ erfülle, er erfinde nicht neu, heißt es in der Ankündigung. Im Gegenteil müsse die „Lehre Jesu“ für die schriftgelehrte Tradition als relevant ausgewiesen werden. „So wird an diesem Abend die jüdische ,Farbe‘ als Wurzel im Zentrum stehen.“ Dies soll durch Musik aus dem jüdischen Kontext unterstrichen werden. Fern jeglicher folkloristischer Bezüge gehe es darum, die enge Bindung der beiden Glaubenstraditionen sinnlich zu verweben. Milena Ivanova begleitet den Abend auf dem Violoncello. Die Reihe „Vier Farben Jesus“ wurde von Moritz in Zusammenarbeit mit Dr. Dietmar Kretz, Studienleiter bei der Domschule Würzburg konzipiert.
Darstellung und Konzept: Kai Cristian Moritz
Musik: Milena Ivanova, Violoncello
Matthäusevangelium als szenischer Monolog – Schauspieler Kai Christian Moritz und Cellistin Milena Ivanova holen den Text im Würzburger Diözesanarchiv in den „Lesesaal des Lebens“
© Markus Hauck (POW)
DUO IVANOVA-DELGADO präsentiert atemberaubende Werke aus ihrem Tourneeprogramm...
Die Zuhörer werden von impressionistischen Klängen des Komponisten Castelnuovo-Tedesco entführt und im Anschluss in die exotischen Städte Anatoliens mitgenommen. Fazıl Say hat eine Sonate zu vier Sätzen geschaffen, die die verschiedenen Charaktere und Stimmungen der vier unterschiedlichen Städte (Sivas, Hopa, Ankara und Bodrum) widerspiegeln soll. Beide Instrumente erklingen in ungeahnten Klängen und Farben.
Nach der Pause erleben die Zuhörer eines der Monumentalwerke der Romantik aus der Cello-Klavier-Literatur: Rachmaninov´s Sonate Op. 19 für Cello und Klavier. Er schrieb sie in Dank, nach der überwundenen Schreibkrise, im Jahre 1901 für seinen Psychiater.
Mario Castelnuovo-Tedesco (1895-1968):
"I Nottambuli: Variazioni fantastiche" für Violoncello und Klavier, Op.47
Fazıl Say (*1970):
"Dört Şehir/Vier Städte" für Violoncello und Klavier, Op.41
1. Sivas
2. Hopa
3. Ankara
4. Bodrum
Sergej Rachmaninov (1873-1943):
Sonate in g-Moll für Violoncello und Klavier, Op.19
1. Lento - Allegro moderato
2. Allegro scherzando
3. Andante
4. Allegro mosso
Stengele/Amrod/Ivanova | Benefizkonzert "Future for kids" | Kißlegg Seebühne
Stengele/Amrod/Ivanova | Benefizkonzert "Future for kids" | Wangen RNG Schulhof
Benefizkonzert "Future for Kids"
eine musikalisch - poetische Weltreise vom Westallgäu nach Masaka über New York und Ouagadougou.
Was ist Heimat und wie kommen die Bremer Stadtmusikanten nach Ouagadougou?
KBAMEKO sind Künstler*innen aus dem Allgäu und der Welt, die für dieses Ereignis erstmals zusammenkommen.
Mit den JMS Chören CHORrabis und Voice Drops aus Kisslegg und den RNGirls aus Wangen erschaffen sie ein lustvolles Gesamtkunstwerk.
Dabei treffen sich nach fast 50 Jahren auch vier Künstler aus der Kißlegger Handwerkerfamilie Stengele auf der Bühne wieder.... .
Mit Texten von u.a.:
Uli Scheitenberger, Ludwig Uhland, den Brüdern Grimm, Gustav Schwab und Musik von The Doors, Bob Marley, Jaques Brel, Wolfgang Ambros, Bernhard Klein, Procul Harum, Ouelgo Tene, George Gershwin, Udo Lindenberg und John Lennon: Imagine - wir ziehen in den Frieden
Mit den Einnahmen aus dem Konzert werden drei Initiativen und Projekte unterstützt, die Menschen in materiell armen Ländern Zugang zu Bildung und Selbstbestimmheit ermöglichen:
➢ Aado/ Burkina Faso ist eine von Ouelgo Tene gegründete Organisation, die Kinder zwischen 6 und 16 Jahren von der Strasse wegholt und sie in traditionellen Kulturtechniken unterrichtet und bei schulischen Problemen weiterhilft.
(www.aado.ch)
➢ die Uganda AG des Rupert-NeßGymnasiums unterstützt seit 16 Jahren Schulhausbauten in der Provinz Masaka im Südwesten von Uganda, baut momentan eine Berufsschule in Kisaliizi und unterstützt damit die Arbeit ihres Partners vor Ort, Pfarrer Francis Lubega.
(www.rng-wangen.de)
➢ der Freundeskreis Liweitari hilft ein großes Ausbildungszentrum im Norden des Benin zu errichten. 52 Jugendliche, egal welcher Religion, Ethnie oder Geschlecht erhalten eine duale Ausbildung inclusive Kost und Logis.
(www.clfbenin.com)
➢ Kbameko solidarisiert sich darüber hinaus mit den Schüler*innen von Fridays for Future, die für den Erhalt dieser Erde kämpfen.
#reiterübernsee #besserheimatten #futureforkids #seebühnekißlegg #kbameko #fridaysforfuture
Stengele/Amrod/Ivanova | Eine Veranstaltung im Rahmen der Droste Literatur- Tage |
vineum bodensee Meersburg
Deutsche Balladen mit Bernhard Stengele
accompanied by Paul Amrod at the piano
am Violoncello Milena Ivanova
Keine Reise in die Vergangenheit – die Ballade reist in unsere Zeit. Bernhard Stengele entführt in seinem Programm in die Welt der deutschen Balladen und Gedichte. Mal einfühlsam-zärtlich, mal hochdramatisch-realistisch spricht und singt er lyrische Texte aus 6 Jahrhunderten. Er lässt sein Temperament und seine Sprachkunst blitzen, lässt erzählend vor unseren Augen die farbenprächtigsten Bilder entstehen. Zeigt mit aufgerecktem Arm in den Himmel, aus dem die Wolkenbrüche herabstürzen. Schaut erschrocken ins aufgewühlte Meer, wo es wallet und siedet und brauset und zischt.
Komplettiert wird der Rezitator durch Paul Amrod am Klavier. Der in Deutschland lebende New Yorker flaniert leichthändig zwischen eigenen und fremden Kompositionen, zwischen Jazz und Klassik und findet dabei doch immer den rechten Ton.
„Die beiden sind ein balladeskes Traumteam – am Ende ist der Mond aufgegangen und wir haben doch gelacht – wissend, ironisch und voll Mitgefühl.“ Dani B.
Exklusiv für die Droste-Literaturtage bringt das Duo gemeinsam mit der jungen Cellistin Milena Ivanova zwei wichtige Gedichte der Droste zu einem Melodrama mit Zwischenspiel und Lied zur Uraufführung.
Der Allgäuer Bernhard Stengele ist Rezitator, Schauspieler und Regisseur und arbeitete in Paris, Berlin, Hannover, Konstanz, Saarbrücken, Würzburg, Altenburg/Gera und Ouagadougou sowie regelmäßig für das frühere Sommertheater Meersburg.
Der New Yorker Paul Amrod studierte an der weltberühmten Juilliard School, spielte u.a. mit Jazzgrößen wir Corky Laing und Danny und Chris Brubeck und lebt seit 1981 in Deutschland als Dirigent, Arrangeur und Pianist.
Die Würzburgerin Milena Ivanova wirkte in mehreren Schauspiel-Produktionen als Cellistin und Darstellerin, spielt als Gast u.a. beim Philharmonischen Orchester Würzburg und unterrichtet am Erlanger Musikinstitut.
Mit: Barnhard Stengele, Paul Amrod und Milena Ivanova
Trio Szivadel | Kammermusik- Konzert | SEILER Kitzingen
Trio Szivadel
- ein frisch gegründetes Klavier-Trio, bestehend aus Oliver Szikulsky an der Violine, Milena Ivanova am Violoncello und Daniel Delgado am Flügel - stellt sowie berühmte, als auch eher unbekannte Komponisten mit ihren ersten Triowerken vor.
Programm:
S. Rachmaninov - Trio elegiaque Nr.1 in g-Moll (1892)
D. Schostakowitsch - Trio Nr. 1, Op. 8
PAUSE
Enrique Fernández Arbós - Spanish Dances, Op.1
Fazil Say - Space Jump, Op.46 (2013)
Oliver Szikulsky - Violine
Milena Ivanova - Violoncello
Daniel Delgado - Klavier
Ohne Sitznummerierung, Kartenreservierung/-vorverkauf bei SEILER Tel: 09321 93314
Ein alkoholisches Getränk in der (Erwachsenen-)Eintrittskarte enthalten!
M. Hollenstein/Christiane Nothofer/M. Ivanova | Performance "Hannah Arendt" |
Kulturzentrum „Alts Schlachthuus", Laufen (CH)
Live-Performance
- Briefe von Hannah Arendt, gelesen von der Schauspielerin Christiane Nothofer.
Bilder und Performance von der Künstlerin Marianne Hollenstein zu Musik von Johann Sebastian Bach und Volker David Kirchner für Solo-Cello, gespielt von Milena Ivanova.
Marianne Hollenstein - Malerei/Performance
Christiane Nothofer - Sprecherin
Milena Ivanova - Violoncello/Performance
Lehrkräfte Erlanger Musikinst. | Jubiläumskonzert II | Erlanger Musikinstitut
Programm
J. Haydn:
Trio G-Dur, Hob. XV:15 für Flöte, Violoncello und Klavier
F. Mendelssohn-Bartholdy:
Violoncello-Sonate Nr. 2 D-Dur, op.58
Oktett Es-Dur, op.20
Zum Abschluss der Jubiläumssaison kommen 11 dem Musikinstitut sehr verbundene Musiker zusammen, um ein vielseitiges Kammermusikprogramm auf die Bühne zu bringen. Ein Lehrer der ersten Stunde, W. Bauer-Schmidt, wird mit dem ehemaligen Flötenschüler und heutigen Flötenlehrer J. Kalb sowie der Cellolehrerin M. Ivanova ein Trio von J. Haydn musizieren. Danach gesellt sich zu M. Ivanova, die sich hiermit auch das erste Mal solistisch im EMI präsentiert,
E. Polyakova, eine unserer Klavierlehrerinnen. Nach der Pause hören Sie Mendelssohns berühmtes Oktett mit den vier Geiger_innen H. Grohs, A. Klemmstein, M. Hussong und I. Anheuer, gemeinsam mit ihrem ehem. Lehrer E. Klemmstein (ehem. Leiter des EMI), dem jetzigen Leiter T. Stiehler mit seiner Frau G. Stiehler sowie M. Ivanova. Spannen Sie mit uns noch einmal einen großen Bogen von der ersten Stunde bis in die Gegenwart!
M. Hollenstein/M. Ivanova | Live Performance | Lindenau Museum Altenburg
Cohn. Bucky. Levy.
Marianne Hollenstein - Malerei/Performance
Milena Ivanova - Violoncello/Performance
Duo Ivanova-Delgado | Konzert "Wunderland Cello" | Spitäle Würzburg
Programm:
Cesar Franck - Sonate in A-Dur für Cello und Klavier
Claude Debussy - Sonate in d-Moll für Cello und Klavier
PAUSE
Fazil Say - Sonate "Vier Städte"/"Dört sehir" für Cello und Klavier, Op. 41
Nikolai Kapustin - 3 Sücke für Cello und Klavier
Duo Ivanova-Delgado nimmt Sie mit auf eine musikalische Reise durch vier unterschiedliche, fremde Länder.
Gespielt werden die berühmte Sonate für Violoncello und Klavier (ursp. f. Geige) vom belgisch abstammenden Komponisten César Franck, die spanisch angehauchte Cello-Sonate vom Franzosen Claude Debussy, die lebendigen, exotischen "Vier Städte" vom türkischen Komponisten und Pianisten Fazil Say und drei jazzige kurze Stücke mit Namen "Nearly Waltz", "Elegy" und "Burlesque" vom Komponisten und Pianisten Nikolai Kapustin aus der Ukraine.
Der Abend ist ein schillerndes Wunderland für Cello und Klavier, bei dem sowohl der gewohnt wohlige Celloklang als auch ganz neue Facetten beider Instrumente zu Gehör gebracht werden...
Milena Ivanova - Violoncello
Francisco Daniel Delgado García - Klavier
Duo Ivanova-Delgado | Konzert "Frühlingserwachen" | SEILER Kitzingen
Programm:
D. Schostakovitsch - Sonate in d-Moll, Op.40
R. Schumann - Fantasiestücke op. 73
PAUSE
F. Mendelssohn-Bartholdy - Cellosonate D-Dur, op. 58
R. Shchedrin - "Im Stile von Albeniz" und "Quadrille" für Violoncello und Klavier
Pünktlich zur Zeitumstellung präsentieren die Cellistin Milena Ivanova und der Pianist Daniel Delgado am 26. März 2017 um 16:00 Uhr ein ausgewähltes Programm im Saal der SEILER Pianofortefabrik (Schwarzacherstr. 40) in Kitzingen und laden herzlich ein, den Frühlingsbeginn musikalisch und mit Sekt zu feiern!
Mit Sonaten von Schostakovitsch und Mendelssohn, den Fantasiestücken von Schumann und zwei kurzen Stücken von Rodion Shchedrin bietet Duo Ivanova-Delgado den Zuhörern ein exclusives Hörerlebnis eines originalen, frischen SEILER Konzertflügels im Einklang mit einem edel klingenden, alten Schmidtbauer Violoncellos von 1877.
Kartenvorverkauf und Reservierungen bei SEILER 0931-9330 (Mo-Fr: 09:00-18:00, Sa: 10:00-14:00)
Karten im Vorverkauf 18,- (inkl. alkoholischem Getränk),an der Abendkasse zu 20,- (inkl. alkoholischem Getränk), für Schüler u. Studenten erm. 15,- Euro, für Kinder unter 14 Jahren und Menschen mit Behinderung ist der Eintritt frei!
Milena Ivanova - Violoncello
Francisco Daniel Delgado García - Klavier
Email: kontakt@milena-ivanova.de
Fotos: Nico Manger, Sandra Dehler, Claudia Brandao-Mecker u. privat
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Impressum:
Administration
Milena Ivanova,
Winterleitenweg 20,
97204 Höchberg
Telefonnummer: 0049 (0) 176 52543614
kontakt@milena-ivanova.de